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Rezension | Die kleine Küche in Cornwall von Jane Linfoot


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Es gibt nur ein Wort, um Clemmies Heimatort St. Aiden mit den kleinen, pastellfarbenen Cottages, die sich an die Hügel schmiegen, zu beschreiben: idyllisch! Doch Clemmie zieht es hinaus in die Welt. Um genügend Geld für ihre Abenteuer zu haben, beschließt Clemmie das Apartment in Cornwall zu verkaufen, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Doch kaum betritt Clemmie die gemütliche Küche, ist sie überwältigt von all den Erinnerungen, die dort auf sie warten. Plötzlich hat sie zum ersten Mal in ihrem Leben das Gefühl, bleiben zu wollen …

Rezension | Heidesommerträume von Silvia Konnerth


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Manchmal liegt das große Glück in einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide!
Nach einem vernichtenden Gespräch mit ihrer Lektorin ist für Autorin Carolin die Lage klar: Sie braucht einen Ortswechsel, um auf neue Ideen zu kommen. Das Romantikhotel ihrer Schwester Lola in der Lüneburger Heide scheint dafür wie geschaffen. Doch anders als erhofft, treibt Carolins Aufenthalt bei der Verwandtschaft sie nicht zu schriftstellerischen Höchstleistungen an, sondern zur Weißglut. Schlimmer noch: Lola taucht aus heiterem Himmel ab! Allein mit deren überfordertem Ehemann, einem ausgebuchten Hotel und einer schier endlosen Aufgabenliste, bleibt Carolin nichts anderes übrig, als selbst das Ruder in die Hand zu nehmen. Und dann ist da noch der eigenwillige Gast Till, der ungewollt Teil ihrer Mission wird – und der sie mehr berührt, als ihr lieb ist!

Rezension | Émilie und das kleine Restaurant von Annie L'Italien


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Das Rezept für eine perfekte Geschichte: 

Man nehme drei Frauen, die wissen, was sie wollen, gebe eine gehörige Portion Gefühl dazu, vermische das Ganze mit dem unbändigen Wunsch nach Selbstbestimmung und garniere alles mit einer Prise Spitzzüngigkeit. Nicht zu vergessen, die Geheimzutat: der Inhalt des rätselhaften grünen Koffers aus der Vergangenheit. Voilà! Davon kann man nicht genug bekommen. Nachschlag, bitte!

Rezension | Wicked Saints by Emily A. Duncan


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A girl who can speak to gods must save her people without destroying herself.

A prince in danger must decide who to trust.

A boy with a monstrous secret waits in the wings.

Together, they must assassinate the king and stop the war.

In a centuries-long war where beauty and brutality meet, their three paths entwine in a shadowy world of spilled blood and mysterious saints, where a forbidden romance threatens to tip the scales between dark and light. Wicked Saints is the thrilling start to Emily A. Duncan’s devastatingly Gothic Something Dark and Holy trilogy.

Rezension | Jackaby - Der gnadenlose König von William Ritter


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Jackaby und Abigail in ihrem letzten, gefährlichsten Kampf ...


Jackaby und seine Assistentin Abigail treffen auf ihren schlimmsten Gegner. Ein dunkler König versucht, die Welt mithilfe einer Mischung aus Magie und Technik aus den Angeln zu heben. Das Duo muss an allen Fronten kämpfen: die Untoten zurück zwingen und den Riss zwischen der Erde und der Anderswelt schließen. Dabei kommen sich Abigail und der Detektiv Charlie immer näher, während Jackaby sich seine Gefühle für die Geisterdame Jenny eingesteht. Doch die Zukunft ist bedroht, wenn sie den gnadenlosen König nicht bezwingen können …
Quelle: cbj

Rezension | Das Gemälde der Tänzerin von Christine Jaeggi


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Ein altes Hotel in der Schweiz, der mysteriöse Tod eines Zimmermädchens und ein verschollenes Gemälde

Helena hat alles verloren: Ihre Zukunft als talentierte Ballerina, ihre große Liebe und die Unabhängigkeit. Inzwischen ist sie arbeitslos und lebt am Existenzminimum. Als sie endlich einen Job als Zimmermädchen erhält, scheint sich das Schicksal zu wenden. Nur soll sie ausgerechnet in dem Schweizer Hotel arbeiten, dessen Besitzer vor vielen Jahren ihr Leben zerstört hat. Doch Helena hat keine Wahl, sie braucht den Job. Eines Tages erfährt sie im Hotel von dem tragischen Schicksal eines 1942 ermordeten Zimmermädchens. Der Mord scheint mit einem verschollenen Gemälde zusammenzuhängen. Helena beschließt, dem Rätsel auf den Grund zu gehen und das Gemälde zu suchen, doch auch der attraktive Krimiautor Noah ist ihm bereits auf der Spur. Als Noah Helena um einen Gefallen bittet, droht ein jahrelang gehütetes Geheimnis ans Licht zu kommen.

Rezension | Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang von Kira Licht

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Unter der Sonne Kaliforniens
Das wohlgeordnete Leben der 17-jährigen Abby, bestehend aus Schule, Freunden und kleineren Aushilfsjobs in der Filmproduktionsfirma ihrer Eltern, gerät aus dem Gleichgewicht, als der verschlossene Leo neu an ihre Highschool kommt. Ständig bringt er sie auf die Palme und seine leuchtend blauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als die beiden ein gemeinsames Schulprojekt aufgebrummt bekommen, überrascht Leo Abby auf ganzer Linie ...

Rezension | Es muss ja nicht perfekt sein von Krystal Sutherland


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50 irre Sonntage, viele Ängste und eine große Liebe

Esthers Familie ist ungewöhnlich. Das ist das Mindeste, was man sagen kann. Ihr Vater wagt sich nicht mehr aus dem Keller, der Bruder kann nur bei Licht schlafen und die Mutter hat panische Angst vor allem, was Unglück bringen könnte. Was Esthers größte Angst ist, weiß sie nicht. Aber vorsichtshalber notiert sie alles, was infrage kommen könnte, in einer Liste. Und die gerät ausgerechnet in die Hände von Jonah Smallwood – ihrem Schwarm aus der Grundschule. Doch statt sie auszulachen, hilft Jonah ihr, sich ihren Ängsten zu stellen. Gemeinsam arbeiten sie die Liste ab und kommen sich immer näher. Bis Esther erfährt, was Jonah getan hat.

Kurzrezension | Der Welten-Express von Anca Sturm


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BAND 1: Nacht für Nacht sitzt die schüchterne Flinn Nachtigall am stillgelegten Bahnhof von Weidenborstel, dem Ort, wo zwei Jahre zuvor ihr Bruder verschwand. Bis eines Abends ein Zug herbeirollt, mit einer gewaltigen, rauchspuckenden Lokomotive. Und Flinn ... ... stürzt als blinde Passagierin in das Abenteuer ihres Lebens! Denn der Zug ist der Welten-Express, ein fahrendes Internat voller außergewöhnlicher Kinder, angetrieben mit magischer Technologie. Ein Ort, in dem Flinn Freunde findet – und Feinde. Denn der Welten-Express birgt mehr Geheimnisse, als sie sich je hätte träumen lassen ...

Rezension | Jackaby - Der leichenbleiche Mann von William Ritter


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New Fiddleham, 1892: Es ist zehn Jahre her, dass Jenny Cavanaugh ermordet wurde, doch sie hat noch lange keine Ruhe gefunden und lebt als Geist in Jackabys Haus weiter. Als sich in New Fiddleham auf einmal Mordfälle ereignen, die Jennys Fall verblüffend ähneln, nehmen Jackaby und seine Assistentin Abigail den Fall von damals wieder auf – mit der Absicht, den aktuellen Fall dabei ebenfalls zu lösen. Ihre Suche treibt sie in die Arme eines leichenbleichen Feindes …

Rezension | Iskari - Die Gefangene Königin von Kristen Ciccarelli


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Um ihr Volk zu retten, gibt die stolze Roa ihre Freiheit auf und heiratet den jungen Drachenkönig Dax. Obwohl sie einem anderen versprochen war. Und obwohl sie Dax für den Tod ihrer Zwillingsschwester Essie verantwortlich macht. Nur als Königin kann sie ihrem Volk Frieden bringen. 

Doch dann entwickelt sie tatsächlich Gefühle für Dax. Bis sie von den Feinden des Drachenthrons ein unglaubliches Angebot erhält: das Leben ihrer Schwester für den Tod des Königs. Wie wird Roa sich entscheiden?

Rezension | Die Welt von Oben von Torsten Johannknecht

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Bevor Bärbel und ich aufgebrochen sind, haben wir uns Gedanken gemacht, was denn das „Besondere“ an unserem Trip rund um die Welt sei. So nach dem Motto: Wir essen nur aus mundgeblasenen Tellern. Nehmen überall Bernd, das Nilpferd, mit hin. Machen von jedem Klo, auf dem wir sitzen, Vorher-Nachher-Fotos. Aber das ist Quatsch. Wir wollten auf keinen Selbstfindungstrip gehen, es sollte auch kein Ausstieg werden. Wir wollten eine ganz normale Weltreise machen. Eigentlich. Aber dafür bin ich einfach zu groß. Mit 205 Zentimetern Körperlänge habe ich in manchen Teilen der Welt ordentlich Aufsehen erregt – und bin mehrfach an meine Grenzen gestoßen. Auch im wahrsten und schmerzhaften Sinne. Denn die Welt ist einfach nicht gemacht für Riesen auf Reisen. Oder doch? Die verrückten Reiseabenteuer eines Riesen – und wie er die Welt sieht.

Rezension | Familie und andere Trostpreise von Martina McDonagh

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Sonny Andersons Vater ist ein Guru, seine Mutter verschollen – und alles, was er über zwischenmenschliche Beziehungen weiß, hat er aus seiner Lieblingszombiekomödie gelernt! 
Man könnte sagen, er ist kein normaler 21-jähriger. Man könnte auch sagen, dass er eine Menge Neurosen hat und körperlich leidet, wenn Menschen in seiner Gegenwart diese seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche mit ihren Mündern machen. Und auf jeden Fall hat Sonny eine Riesenangst vor Briefumschlägen! Doch als er an seinem Geburtstag ein Vermögen erbt, weiß er, was zu tun ist: nach England reisen, um endlich seine Mutter zu finden. Dabei ahnt Sonny nicht im Geringsten, was er auf der chaotischen Suche nach seinen Wurzeln alles aufdecken wird.

Rezension | Schwestern für einen Sommer von Cecilia Lyra

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Könntest du deiner Schwester den schlimmsten Verrat verzeihen?

Die Sommer im Strandhaus ihrer Großmutter: Das war für die Halbschwestern Cassie und Julie die schönste Zeit ihres Lebens. Sie waren sich so nah. So, wie es nur beste Freundinnen, Komplizinnen, Vertraute sein können. Aber nach einer schrecklichen Tragödie vor fast fünfzehn Jahren gibt es nur noch Schweigen und Schmerz zwischen ihnen. Jetzt ist es der letzte Wunsch ihrer Großmutter, der sie zwingt, noch einmal einen gemeinsamen Sommer im Haus in den Hamptons zu verbringen. Werden sie sich den Familiengeheimnissen stellen, oder riskieren sie, einander für immer zu verlieren?

Rezension | Galway Girl von Nadine Gerber

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Milas große Liebe Alex ist tot. Und ihr Verlobungsring – ein Claddagh-Ring – ist spurlos verschwunden. Beides ist schlimm für sie, ihr Leben ist aus den Fugen. Doch sie weiß, sie kann sich nicht für immer verkriechen. Deshalb bucht sie einen Sprachaufenthalt in Galway, Irland. Es muss Galway sein – dort hat Alex glückliche Tage verbracht und Mila will wissen, was ihn an dem Ort so fasziniert hat. Außerdem will Mila unbedingt einen neuen Ring – und den bekommt sie nur in Galway. In einem Juweliergeschäft trifft sie auf Ben. Der hat eigentlich gar keine Ahnung von Schmuck, doch er hat so schöne Augen, er riecht so gut und er erzählt wunderbare Geschichten.

Ben ist ebenfalls fasziniert von der hübschen Mila, verschweigt ihr aber wesentliche Details aus seinem Leben...

Rezension | Heir of Fire by Sarah J. Maas


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Lost and broken, Celaena Sardothien's only thought is to avenge the savage death of her dearest friend: as the King of Adarlan's Assassin, she is bound to serve this tyrant, but he will pay for what he did. Any hope Celaena has of destroying the king lies in answers to be found in Wendlyn. Sacrificing his future, Chaol, the Captain of the King's Guard, has sent Celaena there to protect her, but her darkest demons lay in that same place. If she can overcome them, she will be Adarlan's biggest threat – and his own toughest enemy.

While Celaena learns of her true destiny, and the eyes of Erilea are on Wendlyn, a brutal and beastly force is preparing to take to the skies. Will Celaena find the strength not only to win her own battles, but to fight a war that could pit her loyalties to her own people against those she has grown to love?
“All she knew was that whatever and whoever climbed out of that abyss of despair and grief would not be the same person who had plummeted in.”

Rezension | 36 Fragen an Dich von Vicki Grant

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Kann aus einem Experiment die große Liebe werden?

Hildy und Paul, beide 18, nehmen an einem psychologischen Experiment teil: die wissensdurstige, aber etwas chaotische Hildy aus Interesse und tausend anderen Gründen. Paul aus einem einzigen: weil er die Teilnahme bezahlt bekommt. Und so sitzen sich die beiden in einem kargen Universitäts-Raum gegenüber und stellen sich Fragen, die zwischen ihnen Liebe erzeugen sollen. Fragen, die zunächst scheinbar banal sind (»Wie sähe ein perfekter Tag für dich aus?«) und dann immer persönlicher werden (»Was ist deine schlimmste Erinnerung?«). Fragen, die Hildy im wahren Leben nie jemandem wie Paul stellen würde, dem gut aussehenden Typ, der sich für nichts und niemanden interessiert, am wenigsten für Hildy. Oder?

Rezension | Mein Sommer auf dem Mond von Adriana Popescu


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Cooler Sportler, niedliche Träumerin, lässiger Underdog und freche Sprücheklopferin – alles nur Fassade ...

… und die müssen Fritzi, Bastian, Tim und Sarah aufgeben, als sie mit ihren tiefsten Geheimnissen im Therapiezentrum auf Rügen landen. Einen lebensverändernden Sommer lang werden die vier vom Schicksal zusammengewürfelt und ordentlich durchgeschüttelt. Dabei wachsen sie über sich hinaus, finden ihr wahres Selbst, großen Mut und entdecken die erste wahre Liebe ...
Quelle: cbj

Rezension | Der Buchhalter von Auschwitz von Reiner Engelmann


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Oskar Gröning ist 21 Jahre alt, als er als überzeugter SS-Mann nach Auschwitz abkommandiert wird. Seine Aufgabe besteht darin, die Wertsachen der Häftlinge zu verwalten. Obwohl Gröning von der Ermordung der Menschen weiß, rechtfertigt er seine Arbeit damit, dass er nicht unmittelbar an den Tötungen beteiligt ist. In einem der letzten großen Auschwitz-Prozesse wurde Oskar Gröning wegen Beihilfe zum Mord an 300.000 Juden verurteilt. Reiner Engelmann hat seine Lebensstationen anhand von Interviews und Gerichtsprotokollen aufgeschrieben – ein wichtiger Beitrag über eine verführte Jugend, versäumte Gewissensentscheidungen und ein Leben mit Schuld.

Rezension | Acht Städte, sechs Senioren, ein falscher Name und der Sommer meines Lebens von Jen Malone

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Senioren statt See? Ihren perfekten Sommer hatte sich Aubree wirklich anders vorgestellt. Denn statt zu Hause in der Sonne zu faulenzen, findet sie sich plötzlich als Reiseleiterin einer Seniorenbustour durch Europa wieder – getarnt als ihre ältere Schwester Elizabeth, der sie einen Gefallen schuldet. Schnell werden Aubrees Fähigkeiten auf die Probe gestellt und sie droht schon vor dem ersten Halt aufzufliegen. Der Eiertanz wird nicht besser, als ein unerwarteter Gast zur Gruppe stößt: Sam, Sohn der Reiseveranstalterin. Damit ihre Maskerade nicht aufgedeckt wird, muss Aubree ihre Rolle als Elizabeth um jeden Preis aufrechterhalten. Dass Sam unwiderstehlich ist, hilft da nicht gerade weiter. Aubree steht zwischen den Stühlen: Ihre Beziehung zu Sam setzt das Verhältnis zu ihrer Schwester aufs Spiel, die sich auf sie verlässt. Was soll sie bloß tun? Als Aubrees Reiseleiterqualitäten mehr denn je gefragt sind, muss sie nicht nur eine Entscheidung treffen, sondern auch beweisen, wer sie wirklich ist.
Quelle: Magellan Verlag