Rezension | Das Wunder des Pfirsichgartens von Sarah Addison Allen



Inhalt

In einer idyllischen Kleinstadt in North Carolina führt Willa Jackson einen gemütlichen Laden, der mit herrlichem Gebäck und Kaffee lockt. Dann allerdings gerät ihr Leben ziemlich durcheinander, als die alte Villa, die einst im Besitz der Jacksons war, renoviert wird. Plötzlich flattert ihr mit der Einladung zur Neueröffnung nicht nur ein Mann ins Haus, sondern auch die umtriebige Paxton Osgood, die den Umbau leitet. Zusammen entdecken die beiden jungen Frauen im Garten des Anwesens ein Familiengeheimnis, das allerlei wunderliche Dinge in Gang bringt …

Meine Meinung

Eine Geschichte über Liebe, Freundschaft, Intrigen und das Leben an sich! Oder vielleicht doch nicht ganz? An jeder Ecke wartete wieder eine andere Botschaft, welche die Autorin uns auf dem Weg geben wollte, jede offensichtlicher als die andere, bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Nach zwei Kapiteln wusste ich dann eigentlich auch bereits den ganzen Verlauf der Geschichte und auch wenn ich noch recht lange auf eine etwas spannendere Wendung hoffte, so war mir schnell klar, dass ich wohl vergebens hoffen würde.

Was mir wohl am meisten an diesem Buch gefehlt hat, war die warme, gemütliche Stimmung die der Klappentext in mir ausgelöst hat. Der Schreibstil war flüssig und detailliert, aber die Gefühle und Emotionen kamen einfach nie bei mir an! Als ich dann nur noch auf eine einigermassen gute Liebesgeschichte hoffen konnte, wurde ich auch diesbezüglich enttäuscht, so dass ich das Buch eher schlecht gelaunt beendet habe.

Fazit

Ich kann nicht behaupten, dass dieses Buch auf irgendeine Weise schlecht oder langweilig war, mir fehle jedoch bis zum Schluss das gewisse etwas! Die Liebesgeschichte gab nicht viel her und auch die heimeligen, gemütlichen Gefühle fanden nie ihren Weg zu mir. Meine Meinung zu diesem Buch scheint wieder einmal eher selten vertreten zu sein, so dass ich euch ein paar gute Rezensionen dazu verlinkt habe.


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