229 Seiten | Diogones | 01.10.2003 | CHF 11.90 ; € 6.66 | |
Dieses Mal gibt es eine etwas spezielle Rezension von mir und zwar im Rahmen der Horrible Book Week die von Jessi und Teddy organisiert wurde. Bei dieser Aktion heisst es, empfehle eines der schlechtesten Bücher die du je gelesen hast weiter :) Alle diese tollen Bücher wurden uns dann zugeteilt und schon ging es los... Mir wurde das schöne Exemplar welches ihr oben sehen könnt von der lieben Tanja "empfohlen" :D
Gestern hat Teddy bei Teddy's little world die erste Rezension geschrieben und zwar vom Buch Das Mädchen mit den Gläsernen Füssen, hier kommt ihr zu ihrem Beitrag *klick*
Morgen ist dann die liebe Lea auf Buchjunkie an der Reihe *klick*
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»Man erzählt sich viele Geschichten über die Männer von Pellestrina, die Ausdauer und Kraft, die ihnen aufgezwungen wurden bei ihrem Bemühen, dem Meer ihre Lebensgrundlage abzuringen. Alte Venezianer erinnern sich an Zeiten, in denen es hieß, die Pellestrinotti schliefen auf dem Lehmboden ihrer Hütten statt in Betten, damit ihnen das Aufstehen leichter fiel und sie sich vom Ebbstrom in die Adria und zu den Fischen hinaustragen lassen konnten. Wie das meiste, was man sich über die gute alte Zeit erzählt, ist auch dies wohl ein Märchen. Wahr ist hingegen, dass die Leute, soweit sie Venezianer sind, es glauben, denn sie glauben alles, was über die Härte der Männer von Pellestrina und ihre Gleichgültigkeit gegenüber Schmerzen oder Leiden, eigenen wie fremden, berichtet wird ...« Zu nachtschlafener Stunde erschüttert ein riesiger Knall das Fischerdorf Pellestrina auf dem schmalen Landstreifen, der die venezianische Lagune von der Adria trennt: Zu Tode kommen zwei Muschelfischer, Giulio Bottin und sein Sohn Marco, die jeder im Dorf kennt, doch über die niemand gerne spricht ... Außerhalb seiner vertrauten Gassen und ohne seine venezianischen Connections fühlt Brunetti sich, als wären ihm die Hände gebunden. Bis Signorina Elettra in den Fall hineingezogen wird ... Hin und her gerissen zwischen der Pflicht, die Morde aufzuklären, und der Sorge um Elettra, schickt der Commissario weitere Beamte im Zivil in jenes Fischerdorf, dessen Bewohner wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Quelle: Diogones Verlag |
Hallöchne =)
AntwortenLöschenOhje, da hast du ja ziemlich daneben gegriffen ^^. Ich bin froh, dass du dich nicht nur auf positive Aspkete eingeschossen hast wie geplant. Ich bringe es einfach nicht übers Bloggerherz, nur positive Aspekte aufzuzählen, obwohl es bei meinem Buch wesentlich mehr gibt als bei dir ^^.
LG
anja
Huhu Anja
LöschenJa ich meine für alle Liebhaber dieses Buches es tut mir wirklich leid aber dieses Buch hat einfach keine positiven Aspekte! Es ist und bleibt schlecht ^^
Liebe Grüsse
Denise
Huhu!
AntwortenLöschenIch finde schon ein bisschen schade, dass du nicht wie vorgesehen erstmal eine Rezi geschrieben hast, die nur positive Dinge aufzählt - das ist für mich gerade das Spannende an den Horrible Book Weeks, dass man sich wirklich das Hirn zermartert und auch im schlechtesten Buch ein Körnchen Gold findet. ;-)
Aber die Rezi an sich finde ich gut geschrieben und auch gut nachzuvollziehen.
LG,
Mikka